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Auf dem Bergsteigerfriedhof seht das „Grab des unbekannten Bergsteigers“. Er erinnert an die über 500 Toten, die es seit 1865 am Matterhorn gegeben hat. Und an die Vermissten und Toten, die nach dem Absturz nicht oder nicht vollständig geborgen werden können.
Rund um das Dorf Zermatt stehen kleine Weiler, die in früheren Jahrhunderten im Sommer für die Alpwirtschaft und den Ackerbau genutzt wurden. So auch der Weiler Herbrigg in den südwestlichen Hügeln oberhalb des Dorfes, der auf 1'754 m Höhe liegt.
Frei zugänglich
Der Weiler Furi (1'867 m) war früher ein Maiensäss, auf dem bereits vor Jahrhunderten im Sommer Vieh weidete. Die alten Häuser sind authentische Walser Berghäuser, Stadel und Speicher. Heute hat sich Furi zu einer Erlebniswelt für die ganze Familie entwickelt.