Der Weg führt zuerst zur Täschhütte, wo Alpinisten anzutreffen sind, die zum Alphubel, Täschhorn oder Rimpfischhorn hochsteigen. Zum Weingartensee hinauf geht es danach über eine ehemalige Seitenmoräne. Kaum Vegetation, steile Kargheit, Schotter und Fels prägen diese Landschaft. Im Wandel der Zeit ist der See ausgetrocknet. Ein tolles Wanderziel mit wunderbarer Aussicht bleibt der Ort trotzdem.
Über der Szenerie thront der schwerfällige Alphubel, ein Viertausender, der von Form und Name her schon fast ein Hügel sein könnte. Darum auch der Name Hubel, was im lokalen Dialekt die Bezeichnung ist für kleine, runde Erderhöhungen und für Hügellandschaften.
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