Diese abwechslungsreiche Wanderung, die beim Weiler Wildi vorbeiführt, ist Zeuge der Schutzmassnahmen der Menschen gegen die Natur, die sich oft von der wilden Seite zeigen kann.
Details
Typ
Wanderweg
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
1 Std. 45 Min.
Länge
4'273 km
Aufstieg
394 m
Abstieg
396 m
Niedrigster Punkt
1406 m
Höchster Punkt
1800 m
Diese abwechslungsreiche Wanderung, die beim Weiler Wildi vorbeiführt, ist Zeuge der Schutzmassnahmen der Menschen gegen die Natur, die sich oft von der wilden Seite zeigen kann.
Details
Typ
Wanderweg
Schwierigkeit
Mittel
Dauer
1 Std. 45 Min.
Länge
4'273 km
Aufstieg
394 m
Abstieg
396 m
Niedrigster Punkt
1406 m
Höchster Punkt
1800 m
Beschreibung
Wildi – dieser Name sagt alles. Eine Schutzmauer aus dem 19. Jahrhundert bewahrt den Weiler Wildi vor Überschwemmungen. Auf "Hohtschugga" steht ein neun Meter hohes Holzkreuz, das 1934 von der Randäer Jungmannschaft errichtet wurde. Das Bildstöcklein des Heiligen Antonius wurde vor langer Zeit errichtet, damit der Heilige hilft, wenn die Natur wild wird. Die Alpweide ist reich an Alpenblumen. Den Bannwald und die Alpweiden durchstreifen im Dämmerlicht oft Rehe.
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Route
Startpunkt
Randa (1'439 m)
Endpunkt
Randa (1'439 m)
Bewertung
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
Randa (Bahnhof) - Kreuz - Wildi - Randa (Bahnhof)
(Ungefähre Wanderzeit für die entgegengesetzte Richtung 2 h)
Unsere Empfehlung:
Gutes Schuhwerk
Allenfalls Wanderstöcke
Je nach Witterung passende Kleidung (immer dabei: Regenschutz)
Beim Holzkreuz oberhalb von Randa, lässt es sich traumhaft auf den Wiesen entspannen und picknicken.
Jede Bergtour sorgfältig planen und den eigenen Konditionen sowie dem Wetter und der Jahreszeit anpassen.
Das Wetter kann sich im Gebirge rasch ändern. Daher passende Kleidung und genügend Proviant und Wasser mitnehmen. Bei unsicherem Wetter rechtzeitig umkehren.
Dritte über die Tour informieren und wenn möglich nie alleine gehen.
Markierte Wege nicht verlassen und sich nicht ohne Bergführer auf Gletscher begeben.
Rücksicht nehmen auf andere Wanderer sowie Pflanzen und Tiere.
Die Warntafeln beachten, die auf die ständige Gefahr im Flussbett und an den Ufern der Wasserläufe unterhalb von Stauanlagen und Wasserfassungen aufmerksam machen.